Eine Visualisierung dient dazu Informationen
interessant und ansprechend darzustellen, zu strukturieren und zu verknüpfen. Auf diese Weise können auch komplizierte, vielschichtige Inhalte verständlich dargestellt werden.
Aussagen werden verstärkt.

Beispiele:

„Deutsch in Bildern“ ist ein YouTube-Kanal, der das Ziel hat Bildung für alle bereitzustellen. Für einige Videos habe ich Zeichnungen angefertigt, die das gesprochene Wort illustrieren. Ganz ähnlich wie dieser kleine König, der nun in leicht abgewandelter Form das Logo darstellt. Durch diese Form von Visualisierung wird der Inhalt durch eine Bildsprache bereichert, die die Verständlichkeit und Anschaulichkeit der Aussagen unterstützt.

Für die Ausstellung „Höchste Eisenbahn“, die im Jahr 2017 im Oldenburger Stadtmuesum eröffnet wurde, habe ich Info-Plakate gestaltet, die das Arbeitsleben von ehemaligen Eisenbahnern veranschaulichen.

Insgesamt sind 10 Grafiken entstanden, die wichtige Lebensstationen und Anekdoten zeigen. Aufregende, schöne aber auch traurige Momente stehen damit im Fokus der bildhaften Erzählung und geben einen Einblick in das Leben der Eisenbahner. Die Grundlage für die Zeichnungen und die Texte bildeten Interviews, die mit den Eisenbahnern geführt wurden, und teilweise Fotografien.

Die Schiene, die sich durch die Plakate zieht, ist ein Symbol für den Lebensweg, der die verschiedenen Stationen eines Lebens und die Leben aller Eisenbahner verbindet. Die Leserichtung der Plakate beginnt somit abwechselnd oben und unten.

Die nachfolgende Visualisierung ist im Rahmen eines Vortags zum Thema „Digital Natives“ entstanden.




Die Visualisierungen, die nun folgen, sind für eine Power-Point-Präsentation entwickelt worden, welche die medizinische Fakultät der Carl von Ossietzky Universität-Oldenburg vorstellt.


Der gelb-rot-blaue Leuchtturm steht symbolisch für die medizinische Fakultät der Universität Oldenburg in Norddeutschland.
Hier ein Dankeschön für die Erhöhung der Studierendenplätze.
Im zweiten und im fünften Semester der Studierenden findet ein Austausch mit der Partneruniversität Groningen statt. Im dritten Semester gehen nur Studierende von Oldenburg nach Groningen, im fünften Semester ist der Austausch beidseitig.
Die medizinische Fakultät Oldenburg konnte den Masterplan bereits umsetzen.
Die Studierenden gehen während ihres Studiums in Stadt- und Landpraxen.
Die Oldenburger Studierenden erlangen bei Standardtests überdurchschnittlich gute Ergebnisse.
Der Gesundheitscampus bietet die Möglichkeit ein Studium zu beginnen oder sich weiterzubilden. Dies kann in verschiedenen Lebensabschnitten passieren, z.B. direkt nach dem Schulabschluss am Gymnasium oder wenn bereits im Gesundheitswesen gearbeitet wurde.
Die medizinische Fakultät ist zum Wohle der Menschen da.
Aus der Fläche In die Spitze: Die medizinische Universität Oldenburg generiert Wissen – von der Grundlagenforschung bis hin zum Exzellenzcluster.
Derzeit (zu Beginn des Jahres 2019) sind Ausbauarbeiten erforderlich, um allen Beteiligten an der medizinischen Fakultät genügend Platz zum Arbeiten gewähren zu können.
Die Studierenden der Universität Oldenburg und Groningen gehen zeitweise in Teams zusammen in Praxen, um hier Erfahrungen zu sammeln. Dadurch entstehen mitunter Freundschaften oder kollegiale Verbindungen, die ein Leben lang halten.